{"id":40435,"date":"2023-02-13T09:25:00","date_gmt":"2023-02-13T08:25:00","guid":{"rendered":"https:\/\/www.guetersloh-marketing.de\/?p=40435"},"modified":"2023-02-13T09:33:21","modified_gmt":"2023-02-13T08:33:21","slug":"mobile-rampen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.guetersloh-marketing.de\/blog\/mobile-rampen\/","title":{"rendered":"Barrierefreiheit als wichtiges Ziel"},"content":{"rendered":"\t\t
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Barrierefreiheit als wichtiges Ziel<\/h1>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Projekt \u201eMobile Rampen f\u00fcr G\u00fctersloh\u201c <\/h2>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Das gemeinsam vom Behindertenbeirat der Stadt G\u00fctersloh und der G\u00fctersloh Marketing GmbH (gtm) betreute Projekt \u201eMobile Rampen f\u00fcr G\u00fctersloh\u201c geht in die n\u00e4chste Runde. Derzeit bieten fast 30 Gesch\u00e4fte in G\u00fctersloh ihren Kund*innen eine mobile Rampe an und tragen so zu etwas mehr Barrierefreiheit in unserer Innenstadt bei. Nun m\u00f6chte die gtm H\u00e4ndler*innen, Gastronom*innen und Dienstleister*innen erneut auf das Projekt hinweisen, um das Thema der barrierefreien Innenstadt weiter voranzutreiben. \u201eBarrieren abzubauen ist ein wichtiger Faktor, um Teilhabe zu erm\u00f6glichen\u201c, erl\u00e4utert Clara Abelmann, die Projektverantwortliche bei der gtm.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Das Projekt wird durch die \u201eHans und Ingrid Diestelkamp-Stiftung f\u00fcr Barrierefreiheit und Lebenshilfe bei Poliomyelitis\u201c erm\u00f6glicht. Die Stiftung tr\u00e4gt alle entstehenden Kosten, daher ist die Teilnahme f\u00fcr Gesch\u00e4fte kostenlos. Neben einer klappbaren Rampe aus Aluminium mit rutschhemmender Oberfl\u00e4che, die an die \u00f6rtlichen Bedingungen des jeweiligen Gesch\u00e4fts angepasst ist, geh\u00f6ren auch ein Hinweisaufkleber und eine Funkklingel zur gestellten Grundausstattung. Wer die Rampe nutzen m\u00f6chte, kann durch Klingeln das Personal verst\u00e4ndigen, welches daraufhin die Rampe zur Nutzung auslegt. Nach der Nutzung kann die Rampe wieder verstaut werden und stellt somit keine Stolperfalle dar.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Teilnehmende Gesch\u00e4fte<\/h3>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Das Modehaus W\u00f6rmann in der Berliner Stra\u00dfe war 2018 das erste Gesch\u00e4ft in G\u00fctersloh, das eine mobile Rampe durch das Projekt erhalten hatte. Ihm folgten \u00fcber 20 weitere Gesch\u00e4fte in der G\u00fctersloher Innenstadt, die dank des Projekts f\u00fcr Menschen mit Rollstuhl, Rollator oder Kinderwagen einfacher zug\u00e4nglich sind. Zuletzt hinzugekommen sind der Family-Concept-Store Kids&Coffee in der Hohenzollernstra\u00dfe, das Modegesch\u00e4ft Tredy in der Berliner Stra\u00dfe und das Restaurant Bullit in der K\u00f6nigstra\u00dfe. Die Auflistung aller Gesch\u00e4fte, die eine mobile Rampe bereitstellen, finden Sie hier<\/a>.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Sie m\u00f6chten mehr erfahren?<\/h2>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Inhaber*innen innenstadtnaher Gesch\u00e4fte k\u00f6nnen sich bei Interesse an einer mobilen Rampe hier <\/a>oder unter clara.abelmann@guetersloh-marketing.de<\/a> an die gtm wenden. In Zusammenarbeit mit dem Behindertenbeirat der Stadt G\u00fctersloh werden die M\u00f6glichkeiten vor Ort gepr\u00fcft. Gleichzeitig k\u00f6nnen auch B\u00fcrger*innen mittels Formular<\/a> Vorschl\u00e4ge zu Gesch\u00e4ften machen, bei denen sie sich den Zugang mittels mobiler Rampe w\u00fcnschen.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\r\n \r\n\t\t\r\n\t\t\t\t\t\tClara Abelmann<\/a><\/span>\t\t\r\n\t\t\t\t\t\r\n <\/span>\r\n City- und Tourismusmanagement<\/span>\r\n Telefon: 05241 211 36 33<\/a><\/span>\r\n \r\n E-Mail: clara.abelmann@guetersloh-marketing.de<\/a><\/span>\r\n \r\n \r\n \r\n\t\t\t\t\tProfil<\/a><\/span>\t\t\r\n\t\t\t\t\t\r\n <\/div>\r\n<\/div>\t<\/div><\/div>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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Hintergrund<\/h2>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Die \u201eHans und Ingrid Diestelkamp-Stiftung f\u00fcr Barrierefreiheit und Lebenshilfe bei Poliomyelitis\u201c (ehemals: \u201eDr. Salk Ged\u00e4chtnis-Stiftung f\u00fcr Behinderte\u201c) wurde von dem geb\u00fcrtigen G\u00fctersloher Hans Diestelkamp und seiner Frau Ingrid Diestelkamp f\u00fcr die Unterst\u00fctzung von Menschen gegr\u00fcndet, die von den Folgen einer Polioinfektion betroffen sind. Der am Post-Polio-Syndrom erkrankte Hans Diestelkamp war selbst Rollstuhlfahrer und wusste daher um die Barrieren, die den Alltag von Rollstuhlfahrenden erschweren. Mit ihrer Stiftung, die bis zum Tode Hans Diestelkamps nach dem Mediziner und Polio-Forscher Dr. Jonas Edward Salk benannt war, wollte die Familie dazu beitragen, Barrierefreiheit zu schaffen und Hindernisse aller Art zu \u00fcberwinden.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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