{"id":39696,"date":"2022-12-15T14:19:00","date_gmt":"2022-12-15T13:20:03","guid":{"rendered":"https:\/\/www.guetersloh-marketing.de\/?page_id=39696"},"modified":"2024-03-11T09:34:02","modified_gmt":"2024-03-11T08:34:02","slug":"mobile-rampen","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.guetersloh-marketing.de\/guetersloh\/barrierefreie-innenstadt\/mobile-rampen\/","title":{"rendered":"Mobile Rampen"},"content":{"rendered":"\t\t
\n\t\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t
\n\t\t\t
\n\t\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t
\n\t\t\t<\/span>\t\t
\n\t\t\t
<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
\n\t\t\t\t
\n\t\t\t<\/span>

Mobile Rampen f\u00fcr G\u00fctersloh<\/h2>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
\n\t\t\t\t
\n\t\t\t<\/span>\t\t\t\t

Das Projekt „Mobile Rampen“ betreuen wir gemeinsam mit dem Behindertenbeirat schon seit einigen Jahren. Erm\u00f6glicht wurde das Projekt durch Hans Diestelkamp, einem geb\u00fcrtigen G\u00fctersloher. Leider ist er verstorben, hat uns aber einen w\u00fcrdigen Auftrag hinterlassen.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

\n\t\t\t\t
\n\t\t\t<\/span>\t\t
\n\t\t\t
<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
\n\t\t\t\t
\n\t\t\t<\/span>

Woher stammt die Idee<\/h3>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
\n\t\t\t\t
\n\t\t\t<\/span>\t\t\t\t

Hans Diestelkamp war selbst Rollstuhlfahrer. Daher war ihm das Thema Barrierefreiheit in der Stadt – wobei sich das Thema Barrierefreiheit \u00fcber viele weitere Themen, wie schwache Sicht und eingeschr\u00e4nkte H\u00f6rleistung erstreckt! – eine Herzensangelegenheit. Gemeinsam mit seiner Frau Ingrid rief er die Dr. Salk-Ged\u00e4chtnis-Stiftung f\u00fcr Behinderte ins Leben.<\/p>

Die Stiftung widmet sich der Aufkl\u00e4rung \u00fcber das Leben mit Behinderung und der Verbesserung der Lebensqualit\u00e4t der von solchen Einschr\u00e4nkungen betroffenen Menschen. Au\u00dferdem unterst\u00fctzt sie Forschungs- und Lobbyarbeiten, insbesondere im Bereich des Post-Polio-Syndroms.<\/p><\/div>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

\n\t\t\t\t
\n\t\t\t<\/span>\t\t
\n\t\t\t
<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
\n\t\t\t\t
\n\t\t\t<\/span>

Wieso mobile Rampen?<\/h3>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
\n\t\t\t\t
\n\t\t\t<\/span>\t\t\t\t

Wer als Rollstuhlfahrer*in in der Stadt unterwegs ist, der st\u00f6\u00dft schon auf dem Weg in so manches Geb\u00e4ude auf ein essentielles Problem: Stufen. Eine mobile Rampe stellt dabei eine enorme Erleichterung dar!
<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

\n\t\t\t\t
\n\t\t\t<\/span>

Und nicht nur Rollstuhlfahrer*innen sind mit Barrieren konfrontiert. <\/h4>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
\n\t\t\t\t
\n\t\t\t<\/span>\t\t\t\t

Denken Sie einmal an die Kinderwagen oder Rollatoren, Menschen die aufgrund Ihres Alters nicht mehr so gut zu Fu\u00df sind…es gibt viele Gr\u00fcnde, auf Hilfsmittel wie die mobilen Rampen angewiesen zu sein.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

\n\t\t\t
\n\t\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t
\n\t\t\t<\/span>\t\t
\n\t\t\t
<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
\n\t\t\t\t
\n\t\t\t<\/span>\t\t